- 3,40 Euro – so viel wöchentliches Taschengeld bekommen Sechs- bis Neunjährige im Durchschnitt von ihren Eltern in diesem Jahr – zumindest, wenn es überhaupt Taschengeld gibt. Das sind 40 Cent weniger als im Vorjahr.
Saarbrücken – Diese Nachricht dürfte bei so manch einem kleinen Sparer für Empörung sorgen: In diesem Jahr fällt das Taschengeld nämlich insgesamt etwas geringer aus als im vergangenen Jahr. Laut einer aktuellen forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, bekommen 2023 Kinder zwischen sechs und neun Jahren in Deutschland durchschnittlich nur noch ein wöchentliches Taschengeld von 3,40 Euro von ihren Eltern. Damit landen 40 Cent (rund zwölf Prozent) weniger im Sparschwein im Vergleich zum Rekordwert im Vorjahr2 (3,80 Euro). 15 Prozent der Eltern gaben an, ihren Kindern bis zu zwei Euro Taschengeld pro Woche auszuzahlen, 15 Prozent erhalten zwei bis drei Euro, sieben Prozent drei bis fünf Euro und 13 Prozent fünf Euro und mehr. 43 Prozent bekommen gar kein Taschengeld (Vorjahr: 46 Prozent).
Grundschüler bekommen dieses Jahr rund zwölf Prozent weniger wöchentliches Taschengeld als noch im Vorjahr.
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Repräsentative Befragung „Taschengeld“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im April und Mai 2023 wurden in Deutschland 502 Eltern von Kindern zwischen sechs und neun Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei +/- 4 Prozentpunkten.
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Bevölkerungsrepräsentative Umfrage “Taschengeld” des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im April und Mai 2022 wurden in Deutschland 504 Eltern von Kindern zwischen sechs und neun Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei +/- 4 Prozentpunkten.