14.03.2023 - Zahl der Woche

Gemeinsam stärker: Aktuelle Krisen schweißen viele Familien stärker zusammen

  • In fast einem Drittel (29 Prozent) der Familien in Deutschland ist die gegenseitige Unterstützung aufgrund vieler paralleler gesellschaftlicher Krisen stärker geworden.

Saarbrücken – Die letzten Jahre waren geprägt von Krisen. Erst stellte die Corona-Pandemie unseren Alltag von einem Tag auf den nächsten auf den Kopf, und anschließend setzten Inflation und Energiekrise die Menschen zusätzlich unter Druck. Für so manchen waren das Gründe, in der Familie noch näher zusammenzurücken. Das hat eine aktuelle forsa-Umfrage1 im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland, ergeben. Demnach gibt fast jeder dritte Befragte (29 Prozent) an, dass die gegenseitige Unterstützung in der Familie aufgrund vieler paralleler gesellschaftlicher Krisen in den letzten drei Jahren stärker geworden ist. In 62 Prozent der Familien ist der Zusammenhalt unverändert und bei sieben Prozent ist die gegenseitige Unterstützung dadurch schwächer geworden.

Dabei empfinden besonders die jüngeren Umfrageteilnehmer zwischen 18 und 29 Jahren, dass sich die gegenseitige Hilfe in der eigenen Familie positiv entwickelt hat: 36 Prozent sagen, dass sie durch die Krisenjahre stärker geworden ist. Bei den 30- bis 44-Jährigen sowie bei Familien mit minderjährigen Kindern stimmen dieser Aussage jeweils nur 23 Prozent der Befragten zu.

Viele parallele gesellschaftliche Krisen haben dazu geführt, dass die gegenseitige Unterstützung in fast einem Drittel der Familien stärker geworden ist.

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    Repräsentative Befragung „Unterstützung in der Familie“ des Meinungsforschungsinstituts forsa im Auftrag von CosmosDirekt, dem Direktversicherer der Generali in Deutschland. Im November und Dezember 2022 wurden in Deutschland 2.506 Bürgerinnen und Bürger ab 18 Jahren befragt. Die Fehlertoleranz der ermittelten Ergebnisse liegt bei +/- 2,5 Prozentpunkten.